Unzer x Ekofair
Urs Siedentop gründete ekofair zusammen mit Erik Wankerl und Felix Halder
Wie das faire Kaufhaus seinen Checkout harmonisiert hat
ekofair ermöglicht es Bremer*innen in der Innenstadt fair, nachhaltig und regional einzukaufen. In dem Store-in-Store Modell finden verschiedene Geschäfte, drei Showrooms, ein Café und eine Ausstellung Platz, die von der zentralen Lage des Kaufhauses profitieren. Um das Einkaufserlebnis so reibungslos wie möglich zu gestalten, suchte ekofair ein Kassensystem, das Produkte von unterschiedlichen Händlern in einem einfachen Checkout-Prozess verarbeiten kann.
Das Kaufhaus bringt den nachhaltigen Grundgedanken in die Innenstadt und erreicht damit ein breites Publikum. Das umfasst auch Kundinnen und Kunden, die sich bisher wenig mit dem Einkaufen nachhaltiger und regionaler Produkte auseinandergesetzt haben. Bei ekofair erhält man viele Produktinformationen, erfährt Wissenswertes über Nachhaltigkeit generell und lernt sogar viele Produzenten vor Ort persönlich kennen. Dieses Konzept überzeugt und wird deswegen staatlich gefördert.
Wir wollten das Thema Nachhaltigkeit für Leute zugänglich machen, die sonst gar nicht so auf nachhaltige Produkte gesetzt haben. Das ist das, was uns motiviert und antreibt.
Urs Siedentop, Mitgründer von ekofair
Urs Siedentop gründete ekofair zusammen mit Erik Wankerl und Felix Halder
Die Herausforderung lag vor allem in der Kürze der Zeit: Zwischen Idee und Umsetzung von Bremens erstem Fairkaufshaus lagen nur wenige Wochen. Die drei Gründer entwickelten das nachhaltige Verkaufskonzept im Oktober 2020. Schon im November ging es aus dem Wettbewerb „Concept-Store“ der Wirtschaftsförderung Bremen als Gewinner hervor. Dann musste alles ganz schnell gehen: Die staatliche Förderung begann im Dezember 2020, die Eröffnung war auf den darauffolgenden Januar gelegt. Pandemiebedingt eröffnete das Kaufhaus mit etwas Verspätung im März.
In wenigen Wochen mussten die Gründer also auch ein geeignetes Kassensystem finden und implementieren. Dieses sollte flexibel und doch zentral sein: Denn die 15 Partner*innen von ekofair aus den Bereichen Gastronomie, Kunst und Einzelhandel warten mit verschiedensten Konzepten und Produktpaletten auf. Damit muss das Kassensystem den Bedürfnissen der Gründer, Partner*innen, aber auch der Kund*innen gerecht werden und ein reibungsloses Shoppingerlebnis erlauben. „Es war ein großes Anliegen, dass wir ein harmonisches Kassensystem haben“, erklärt Urs Siedentop, einer der Mitgründer. „Wenn ein Kunde verschiedene Produkte aus verschiedenen Stores entdeckt und kaufen möchte, sollte er sich anschließend nicht mehrmals anstellen müssen.“
Um zu vermeiden, dass die Kund*innen ihre Einkäufe in jedem Store separat bezahlen müssen, entschieden sich die Gründer für eine zentrale Lösung mit drei Kassen. An diesen Kassen können die Kunden all ihre Einkäufe auf einmal bezahlen.
Was für mich ausschlaggebend war, war der persönliche Kontakt zu Tillhub. Ich hatte jemanden am Telefon, der mich gut beraten und die Bedürfnisse von ekofair verstanden hat. Deswegen habe mich direkt gut aufgehoben gefühlt und musste nicht mehr lange überlegen.
Urs Siedentop, Mitgründer von ekofair
Dank Tillhub konnte ekofair sein Kassensystem schnell und einfach implementieren. Durch das harmonische Kassensystem mit drei zentralen Kassen ist gewährleistet, dass Kund*innen sich nur einmal anstellen müssen. Das sorgt für ein entspanntes Shoppingerlebnis ohne Unterbrechungen. Damit haben die Gründer ihr erklärtes Ziel erreicht:
Im Endeffekt geht es darum, das Einkaufserlebnis für unsere Kundinnen und Kunden möglichst einfach zu gestalten.
Urs Siedentop, Mitgründer von ekofair
Die reibungslose und zentrale Abwicklung von Einkäufen trägt essentiell zum angenehmen Shoppingerlebnis im Fairkaufshaus bei. So können sich Kund*innen ganz den Themen widmen, die gerade heutzutage besonders wichtig sind: Nachhaltigkeit, Regionalität und faires Shopping.