Berlin, 21. Februar 2024 - Online oder offline? Die Deutschen wollen beides! Das ist das Ergebnis einer aktuellen, repräsentativen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Insa im Auftrag von Unzer. Ganz klar geht daraus hervor: Die Verbraucher wünschen sich mehr Digitalisierung, Flexibilität und Service – auch beim Shoppen.
Man will sich nicht mehr festlegen auf das eine oder andere. 41,5 Prozent der Menschen in Deutschland (kumuliert) würden begrüßen, wenn der Einzelhandel das Online- und Offline-Shopping Erlebnis miteinander verknüpfen würde.
Seit Jahren leidet der stationäre Einzelhandel unter dem rasant wachsenden Online-Handel. Letzte Zahlen von Ende 2023 zeigen aber: der Trend geht zurück. Aber was macht eigentlich einen Offline- und einen Online-Käufer aus?
Primär Offline-Käufer schätzen am Einkaufserlebnis vor Ort am häufigsten, dass sie die Ware vor dem Kaufabschluss anschauen können (70 Prozent), gefolgt von einem grundsätzlichen Bedürfnis, in Läden zu gehen (55 Prozent). Knapp die Hälfte der Befragten führt soziale Gründe auf (49 Prozent). Weiter schätzen 39 Prozent den Service vor Ort und 33 Prozent den Umtausch.
Online-Shopper geben die Bequemlichkeit (69 Prozent), gefolgt von besseren Angeboten (54 Prozent) und flexibleren Bezahloptionen (42 Prozent) als Gründe an.
Aber warum nicht das Beste aus beiden Welten miteinander verbinden?
Digitalisierung im Einzelhandel: Mehr Komfort, Sicherheit und Auswahl für den Kunden durch moderne, nahtlose Einkaufserlebnisse – genau das, was Unzer liefert und Händlern ermöglicht.
Robert Bueninck, CEO von Unzer
Die Menschen in Deutschland sind offen für einen vernetzten Handel („Unified Commerce“). Was das heißt: Es erlaubt den Verbrauchern, zwischen Online- und Offline-Kanälen reibungsfrei zu wechseln. Ein Beispiel: Man kann im stationären Handel einkaufen und sich das Produkt nach Hause schicken lassen. Oder man schaut sich ein Produkt im Laden an, kauft es dann aber über eine mobile App.
Die Deutschen wünschen sich Geschäfte, die nicht zwischen Online-, App- und stationärem Verkauf unterscheiden und bei denen sie ein Konto haben, in dem alle Zahlungsdaten und Adressen gespeichert sind (41 Prozent). Sie wollen einen vernetzten Handel, der ihnen Komfort, Sicherheit und Auswahl bietet.
Robert Bueninck, CEO von Unzer, erklärt: "Die Digitalisierung muss im Einzelhandel Einzug halten, um den Kunden mehr Komfort, Sicherheit und Auswahl zu bieten. Von den Einzelhändlern wird erwartet, dass sie sich an die Bedürfnisse und Wünsche der Verbraucher anpassen und ihnen moderne Plattformen bieten, die ihnen ein nahtloses Einkaufserlebnis ermöglichen. Unzer bietet genau das, was Verbraucher heutzutage wollen. Wir helfen den Händlern dabei, einen vernetzten Handel umzusetzen."
Die größte Herausforderung des Handels ist es nun, mit den Wünschen der Kunden Schritt zu halten.
*Online-Umfrage vom 02.02.-05.02.2024 mit einer Stichprobe von 1.002 Personen aus Deutschland ab 18 Jahren
Unzer bietet Zahlungs- und Handelslösungen in Europa an. Mit der Plattform “UnzerOne” können Unternehmen Kunden-, Verkaufs- und Produktdaten an einem Ort und in Echtzeit abrufen und nutzen. Dank der zuverlässigen und transparenten Datenquelle im cloud-basierten Backend verstehen Händler:innen die Wünsche und Anforderungen ihrer Kund:innen besser und sparen Zeit und Geld durch effizientere Prozesse und eine sichere Zahlungsintegration. Zugleich profitieren Kund:innen von einem konsistenten und personalisierten Einkaufserlebnis, bei dem sie flexibel wählen können, wie, wo und wann sie bezahlen. Über 85.000 Händler:innen aus ganz Europa nutzen die Produkte und Dienstleistungen von Unzer. Das Unternehmen beschäftigt über 750 Mitarbeiter:innen in acht Niederlassungen in Deutschland, Österreich, Dänemark und Luxemburg.
Dr. Lydia Prexl, +49 (0)172 563 84 02 , communications@unzer.com