Der „Phantastische Lichter-Weihnachtsmarkt“ in Dortmund entführt seine Besucher in eine mystische, mittelalterliche Welt – mit historischen Handwerksbuden, Drachenskulpturen, einer schwimmenden Brücke, Feuerkünstlern und anderen phantastischen Figuren. Zugleich leben die Veranstalter des Markts ganz im Hier und Jetzt und kennen die Anforderungen des modernen Publikums. Dazu zählt insbesondere ein müheloses Bezahlerlebnis, um das spektakuläre Event voll und ganz genießen zu können. 

Die Herausforderung: zeitgemäßes Payment, digitale Prozesse

Jährlich zählt der Phantastische Lichter-Weihnachtsmarkt 300.000 bis 350.000 Besucher, an gut besuchten Tagen strömen über 15.000 Menschen auf das Gelände. Für die Veranstalter stellte das Thema Payment in zweierlei Hinsicht eine wachsende Herausforderung dar: Zum einen wollte man den Besuchern eine komfortable, schnelle Bezahlung der Tickets bieten – ohne Schlange stehen – zum anderen sollte das Bargeldmanagement und die Kassenabrechnung optimiert werden. Die Marketing-Agentur des Veranstalters machte sich auf die Suche nach der passenden Paymentlösung für das Event. 

Uns war es wichtig, einen Zahlungsdienstleister zu finden, der den Anforderungen aller Beteiligten – Veranstalter, Kassenpersonal, Aussteller und Besucher – gerecht wird und von dem das Event perspektivisch gesehen profitiert. Also keine Lösung nur für eine Saison, sondern für die kommenden Jahre.

Mateusz Schreiber, Geschäftsführer Substanz Berlin (verantwortliche Marketing-Agentur beim Phantastischen Lichter-Weihnachtsmarkt)

Die Lösung: Von POS Go profitieren Besucher und Veranstalter

In der Saison 2023 setzte der Veranstalter des Weihnachtsmarkts erstmals auf POS Go an allen Kassenplätzen für die Eintrittstickets. Bereits nach dem ersten Wochenende zeigte sich die Wirkung. Der Anteil an bargeldlosen Kartenzahlungen stieg von 5 % im Vorjahr auf rund 40 % an. An Kassen, an denen die Mitarbeiter explizit auf die Möglichkeit der bequemen Zahlung per Karte oder Smart Device hinwiesen, lag der Anteil sogar bei über 50 %. Die insgesamt 25 Kassen wurden im Verlauf der Veranstaltung immer wieder neu besetzt, bis zu 100 Mitarbeiter waren im Ticketverkauf im Einsatz. Umso wichtiger war die intuitive Benutzeroberfläche der mobilen Kasse, die keine aufwändige Schulung erforderte. Über die Favoritenliste konnten die Mitarbeiter alle Ticketvarianten sekundenschnell aufrufen und abkassieren. 

Die Einführung von POS Go brachte ebenfalls die erhoffte Vereinfachung der Kassenabwicklung. Durch die Zunahme der bargeldlosen Transaktionen wurde der Aufwand für die Bargeldlogistik deutlich reduziert. Es wurden weniger Ressourcen für das Zählen, Sortieren, den Transport und die Bereitstellung von Wechselgeld an den Kassenplätzen benötigt.  

Nach Betriebsschluss konnte über das POS Go Dashboard per Knopfdruck ein Kassenbricht erstellt werden, der die Einnahmen nach Zahlungsmittel genau aufschlüsselte. Damit lief die Kassenabwicklung größtenteils digital und deutlich schneller als zuvor.  

Wir haben mit der Einführung von POS Go einen echten Schritt nach vorne gemacht: Statt Bargeld zählen und Buchhaltung mit Stift und Papier haben wir jetzt eine digitalisierte Kassenabwicklung und eine viel bessere Experience – für unsere Besucher und unsere Mitarbeiter.

Sven Luckner, Leiter Accounting & Controlling bei Lichterloh Event (Veranstalter des Phantastischen Lichter-Weihnachtsmarkts) 

Das nächste Ziel: Das gleiche Bezahlerlebnis an allen Ständen

Die Bezahlung der Eintrittstickets ist für die Besucher des Weihnachtsmarkts nur ein Teil des Gesamterlebnisses. Ziel ist nun, die bequeme bargeldlose Bezahlung auch auf die über 100 Marktstände auszuweiten – ob Kunsthändler oder Gastronomen. Die kompakte Kasse POS Go wurde auch mit Hinblick auf die begrenzten Platzverhältnisse an den kleinen, selbstgebauten Buden ausgewählt. POS Go ist aber nicht nur platzsparend, sondern funktioniert auch drahtlos – die Datenübertragung erfolgt über eine 4G-SIM-Karte und WLAN. Der Akku hält den gesamten Tag und ist damit perfekt für den Einsatz im Eventbereich geeignet. Die intuitive Bedienung und der Rundum-Support des Unzer Teams stellen sicher, dass jeder Händler mit der Lösung zurechtkommt. 

Ein weiterer Vorteil: POS Go erlaubt auch Rückbuchungen, so dass die Händler Tassen- und Glaspfand in Zukunft auch digital auszahlen könnten. Für die kommenden Jahre sind viele weitere Prozessoptimierungen mithilfe von Unzer als neuem Payment Partner geplant. 

Unsere Idee war es, dass der Veranstalter die ersten Schritte mit POS Go macht, sozusagen als „Feuertaufe“ für das neue Payment-System. Und im zweiten Schritt möchten wir alle Händler mit ins Boot holen. Die Besucher sollen schließlich an jedem Touchpoint ein Top-Bezahlerlebnis haben.

Mateusz Schreiber, Geschäftsführer Substanz Berlin (verantwortliche Marketing-Agentur beim Phantastischen Lichter-Weihnachtsmarkt)

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